Auf der Webseite von Port25 finden sich dann auch eine ganze Anzahl von Projekten, in denen Microsoft die Linux-Welt untersucht. In diesem Lab laufen über fünfzig verschiedene Linux-Distris und 15 verschieden Unix-Versionen. Das Ganze wird dann von einem MS SMS verwaltet :-).
Dort ist übrigens auch nachzulesen was die Entwickler von Modzilla bei ihrem Besuch im Microsoft-Lab erfahren haben und wie dass zur Verbesserung von kommenden Versionen von Firefox etc. betragen wird.
Insgesamt also eine sehr erfreuliche Entwicklung, wenn ich da an meine eigenen, vergeblichen Bemühungen zrück denke. Vor zwei Jahren habe ich mal in einer Laborumgebung versucht einen Linux-Klient in das AD zu integrieren. Nun bringt der Windows Server 2003 R2 einen eigenen NIS-Server mit und nach ersten Test kann ich bestätigen das dass richtig gut funktioniert. Nicht unerwähnt soll hier auch der NFS-Server bleiben, mit dem mir dann ein Umweg über den Samba-Server erspart bleibt.